Sterz 106: KRISE

Redaktion: Gernot Lauffer, Heinz Musker, Katharina Pieringer. Gestaltung: Gernot Lauffer. Schriften aller Arten und Größen; Papier: MY Nova matt 80g von Antalis (Kern), Hello Fat matt 250g von Deutsche Papier (Umschlag).
Druckhaus Thalerhof. Netzmeister: Reinhard Weixler <reinhard@weixler.org>.
Mac-Systembetreuer: Bernard Koschat <bobo@inode.at>.



Zu diesem Heft
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Der Sterz sei mit seinen Themen oft der Zeit voraus oder überhaupt ganz woanders, sagte Fritz Hausjell bei der 100er-Feier, und manchmal resümierend hinterher, was wir bei der Krise erhofften. Doch die Krise krist fröhlich weiter. Soo aktuell wie diesmal will der STERZ eigentlich gar nicht sein, er ist ja keine brandaktuelle Tageszeitung.

Die Krise ist ein echtes Gegenthema zum Herzblut, sie kommt über einen, und es bleibt nur eine Art Notwehrprogramm dagegen. Der Vielgestalt von Krisen entsprechend sind – gegen das bisherige STERZ-Prinzip der Einheitlichkeit – die Seiten auch typographisch gestaltet.

STERZ 107: Freundschaft
Das Thema des nächsten Heftes ist wieder ein grundsätzliches zum Wesen des Menschen: Freundschaft. Wir sind nun einmal soziale ‘Tiere’, und dabei mit unserem sog. freien Willen die individuellsten in Gottes großem Tiergarten, was sich in Bedeutung und Intensität persönlicher Beziehungen zeigt.

Dazu abdruckbare Beiträge aller ‘Art’en möglichst gut, möglichst schön, möglichst bald (Ende März). Die Anfreundung damit dauert dann immer noch lange genug. Also: Je früher, umso desto besser für alle mit/über STERZ Befreundeten.